Die Fachschule für
ganzheitliche Tierheilkunde

Interferenzstrom Regulationstherapie (IFR)

Hund Labi braun
Weiterbildung
2 Tage von 9-17 Uhr / Unterrichtsdauer 14 Stunden
14. November 2024, Belp
CHF 450.–  inkl. Unterlagen und Kursausweis
Die IFR stellt eine unstoffliche physikalische Behandlungsform dar, die zu nachweisbar stofflichen Wirkungen im Stande ist

Die IFR stellt eine rein energetische, unstoffliche physikalische Behandlungsform dar, die zu nachweisbar stofflichen Wirkungen im Stande ist. Bei der IFR handelt es sich also nicht um eine übliche Reizstromtherapie.

Die Therapie wird von den Tieren sehr gut vertragen, da es keine sensible Beeinträchtigung gibt. Unter der Voraussetzung, dass mögliche Kontraindikationen ausgeschlossen wurden, ist die IFR frei von allen Nebenwirkungen.

Die Therapie eignet sich besonders zur Behandlung von Verletzungen im Bereich offener und auch geschlossener Wunden. Neurologische Erkrankungen wie z.B. Kauda equina Kompressionssyndrom. Periphere wie auch zentrale Lähmungen können besonders positiv beeinflusst werden. Daneben gibt es weitere Indikationen aus dem orthopädischen und internistischen Bereiche.

Die Interferenzstrom Regulationstherapie ist wissenschaftlich in ihren Wirkungen nachgewiesen.

Kursinhalte

Im Kurs werden die Grundlagen der Therapie, Indikationen und Kontraindikationen, Anlagetechniken und der Aufbau von Behandlungsplänen vorgestellt. Nach dem Kurs sollte der Teilnehmer in der Lage sein, selbstständig die Therapie in seiner Praxis durchzuführen.

Kompetenzen

Grundlagen der Interferenzstrom Regulationstherapie, Indikationen und Kontraindikationen, Anlagetechniken und Aufbau von Behandlungsplänen

Anzahl Teilnehmer

Mindestens 6, maximal 16 Teilnehmer

Hinweis

Eigener Hund kann mitgenommen werden.

Kompetenzen

Voraussetzungen

Hundephysiotherapeutische oder manuelle Erfahrung

Anzahl Teilnehmer

Mindestens 6, maximal 12 Teilnehmer

Kursdaten Belp

Donnerstag–Freitag 14.–15. November 2024

Kursleitung

Reinhold Scharwey