Interferenzstrom Regulationstherapie (IFR)
Die IFR stellt eine rein energetische, unstoffliche physikalische Behandlungsform dar, die zu nachweisbar stofflichen Wirkungen im Stande ist. Bei der IFR handelt es sich also nicht um eine übliche Reizstromtherapie.
Die Therapie wird von den Tieren sehr gut vertragen, da es keine sensible Beeinträchtigung gibt. Unter der Voraussetzung, dass mögliche Kontraindikationen ausgeschlossen wurden, ist die IFR frei von allen Nebenwirkungen.
Die Therapie eignet sich besonders zur Behandlung von Verletzungen im Bereich offener und auch geschlossener Wunden. Neurologische Erkrankungen wie z.B. Kauda equina Kompressionssyndrom. Periphere wie auch zentrale Lähmungen können besonders positiv beeinflusst werden. Daneben gibt es weitere Indikationen aus dem orthopädischen und internistischen Bereiche.
Die Interferenzstrom Regulationstherapie ist wissenschaftlich in ihren Wirkungen nachgewiesen.
Kursinhalte
Im Kurs werden die Grundlagen der Therapie, Indikationen und Kontraindikationen, Anlagetechniken und der Aufbau von Behandlungsplänen vorgestellt. Nach dem Kurs sollte der Teilnehmer in der Lage sein, selbstständig die Therapie in seiner Praxis durchzuführen.
Kompetenzen
Grundlagen der Interferenzstrom Regulationstherapie, Indikationen und Kontraindikationen, Anlagetechniken und Aufbau von Behandlungsplänen
Anzahl Teilnehmer
Mindestens 6, maximal 16 Teilnehmer
Hinweis
Eigener Hund kann mitgenommen werden.
Kompetenzen
Voraussetzungen
Hundephysiotherapeutische oder manuelle Erfahrung