Taping für Hunde

Text
In den Kursgebühren sind die im Kurs verwendeten Materialien, ein umfangreiches, vollfarbiges Skript mit vielen Fotos und Abbildungen und ein Zertifikat enthalten.
Hinweis
Eigenen Hund mitbringen (versäubert und gefüttert)
Es wird direkt am Hund gearbeitet
Voraussetzungen
Hundephysiotherapeut, Hundetherapeut
Anzahl Teilnehmer
Mindestens 1, maximal 10 TeilnehmerBasistechnik - Modul I
In diesem eintägigen Kurs lernst du neben den benötigten Grundlagen und der Theorie in vielen Praxisblöcken das Handling von Tapes am Hund und die Technik für eine erfolgreiche Haltbarkeit auf dem Fell.
Neben Anlage- und Fallbeispielen, die jeder Teilnehmer im Kurs selber klebt (um die Methodik in seiner eigenen Praxis erfolgreich einsetzen zu können), erhältst du viele gute Tipps und Tricks rund um das Hundetape und den begleitenden oder präventiven Therapieeinsatz bei grossen und bei kleinen Hunden.
Des Weiteren wird ein Themenblock zur kinesiologischen Austestung mit einfachen Muskeltests geschult und eröffnet dabei noch einen weiteren, neuen Aspekt rund um das Tiertaping.
Kursinhalt
Du lernst nach einer kurzen theoretischen Einführung und einem Block zur Materialkunde im Anschluss unsere fünf Grundtechniken in Theorie und Praxis kennen.
So lernst du z.B. Anlagen für Probleme im Bereich der Rücken- und Kruppenmuskulatur ebenso kennen, wie Anlagen an Gelenken und Sehnen, z.B. der Achillessehne. Zusätzlich wirst du in der Anlagetechnik rund um das Lymphtaping geschult und erhältst auch einen Einblick in eine optional mögliche, kinesiologische Austestung des geeigneten Materials.
Die Tapes werden, wie alle weiteren Anlagen, mit grossem Praxisbezug sowohl an kurzhaarigen Hunden, als auch an Tieren mit langem oder drahtigem Fell von dir praktisch geklebt (abhängig von den anwesenden Hunden).
Ausserdem verdeutlichen wir dir die Besonderheiten der Techniken im Vergleich zum Taping an Mensch und Pferd, besonders unter der Berücksichtigung einer erfolgreichen Haltbarkeit.
Der Kurs ist bewusst offen konzipiert und bietet somit auch die Möglichkeit, gemeinsam mit dem Kursleitenden Lösungsideen für aktuelle Fallbeispiele und Ideen aus den eigenen Praxen zu entwickeln.
Kompetenzen
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Voraussetzungen
Grundkenntnisse in Anatomie und Physiologie des Hundes sind zwingend vorausgesetzt
Anzahl Teilnehmer
Mindestens 8, maximal 14 TeilnehmerErweiterte Technik - Modul II
Durch einen sehr hohen Praxisteil festigst du in diesem Modul deine Kenntnisse und Fähigkeiten aus dem ersten Modul.
Neben weiteren Indikationsanlagen nimmt an diesem Kurstag unsere Ideenwerkstatt einen grossen Raum ein. Hier versuchst du, für Fällen aus deiner Praxis, gemeinsam mit dem Kursleitenden, eigenständige Anlagen (weiter) zu entwickeln.
Am Beispiel der Patella wird z.B. der Erfolg verschiedener Anlagen aus mehreren Grundtechniken erprobt, um ein Gefühl zu erhalten, welche der Techniken für eine Indikation vor- oder nachteilhaft sein kann.
Als zweites Thema spielt ein Schweizer Diensthund mit Verletzungen an der Pfote in der Ideenwerkstatt eine Rolle.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der relativ schwer zu fixierenden Korrekturtechnik auch bei langhaarigen Hunden.
Du lernst in einem kleineren Block auch noch weitere, ergänzende Materialien aus dem Markt kennen und bekommst die Möglichkeit, Gitterpflaster in Theorie und Praxis zu testen. Auf Wunsch werden auch zirkuläre Anlagen vorgestellt.
Der Kurs ist bewusst offen konzipiert und bietet somit auch die Möglichkeit, gemeinsam mit dem Kursleitenden Lösungsideen für aktuelle Fallbeispiele und Ideen aus den eigenen Praxen zu entwickeln.
In den Kursgebühren sind die im Kurs verwendeten Materialien, ein umfangreiches, vollfarbiges Skript mit vielen Fotos und Abbildungen und ein Zertifikat enthalten.
Hinweis
Eigener Hund kann mitgenommen werden.
Kompetenzen
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Voraussetzungen
Grundkenntnisse in Anatomie und Physiologie des Hundes sind zwingend vorausgesetzt